Projekte, die Verantwortung zeigen

Nicht nur, aber besonders mit Blick auf unser Ziel seit 2019 klimaneutral und ab 2030 durch eigene Projekte emissionsfrei zu sein, setzen wir vielfältige Maßnahmen um.
Gemeinsam mit Partnern entwickeln wir Projekte und innovative Lösungen, die Umwelt, Ressourcen und Klima langfristig schützen. Dazu gehören Investitionen in klimafreundliche Technologien, die Förderung nachhaltiger Baustoffe und der stetige Ausbau unserer E-LKW-Flotte.

Unser Engagement zeigt: Nachhaltigkeit entsteht, wenn Wissen, Technik und Verantwortung zusammenwirken.

Nachhaltig unterwegs mit eigener Ladeinfrastruktur

Die Buhck Gruppe setzt auf klimafreundliche Mobilität. Bereits heute sind 14 vollelektrische LKW und 123 Elektro- und Hybridfahrzeuge im Einsatz. Damit reduzieren wir nachhaltig CO₂-Emissionen im täglichen Betrieb. Am Standort Hamburg-Billbrook betreiben wir seit 2024 einen Ladepark mit 16 Schnellladepunkten. Das Netzwerk für Mitarbeitende und Besucher wird kontinuierlich erweitert. Bis 2030 soll ein Großteil unserer Fahrzeugflotte elektrisch unterwegs sein – ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Emissionsfreiheit im Rahmen der Mission 0.

Nachhaltiger Umgang mit PV-Modulen

Unter der Marke 2ndlifesolar bietet Buhck Re.Energy eine nachhaltige Lösung für den gesamten Lebenszyklus gebrauchter Photovoltaikmodule. Ziel ist die fachgerechte Aufbereitung, Wiederverwendung und umweltgerechte Entsorgung von Solarmodulen.
Auch innerhalb der Buhck Gruppe setzen wir auf Solarenergie. Auf den Dächern unserer Standorte erzeugen Photovoltaikanlagen umweltfreundlichen Strom und leisten im Rahmen der Mission 0 einen aktiven Beitrag zur Reduzierung von CO₂-Emissionen. So verbindet Buhck Re.Energy Ressourcenschonung mit Innovation und Klimaschutz.

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Wärme aus ungenutzten Ressourcen

Die Buhck Gruppe gewinnt Wärmeenergie aus bislang ungenutzter Biomasse wie Grün- und Grasschnitt von Parks, Flughäfen, Straßen und Brachflächen. In unseren stationären Anlagen entsteht daraus CO₂-neutrale Wärme, die bereits in der Pilotphase erfolgreich bereitgestellt wird.
Der holzige Anteil der Biomasse wird regional an das Holzheizkraftwerk in Hamburg-Lohbrügge geliefert und dort weiterverwertet. So entsteht ein nachhaltiger Energiekreislauf, der regionale Ressourcen nutzt und aktiv zum Klimaschutz beiträgt

CO₂-freie Wärme aus industrieller Abwärme

Im Rahmen des EU-Forschungsprojekts MOBILE WÄRME nutzt die Buhck Gruppe Abwärme aus industriellen Prozessen, um daraus CO₂-freie Wärme zu gewinnen.
Ein innovatives Speichersystem nimmt die überschüssige Wärme auf. Über die flächendeckende Entsorgungslogistik der Buhck Gruppe wird sie anschließend zu Wärmeabnehmern in Gewerbe, Industrie und öffentlichen Einrichtungen transportiert.
So entsteht ein effizienter Energiekreislauf, der ungenutzte Abwärme sinnvoll verwertet und aktiv zur Reduzierung von CO₂-Emissionen beiträgt.

Grüner Strom aus der grünen Tonne

In der unternehmenseigenen Biogasanlage der AWT in Trittau entsteht aus verwertbaren Bioabfällen klimafreundliche Energie. Aus dem Inhalt der grünen Tonne wird grüner Strom erzeugt, der zur Beheizung der AWT und eines benachbarten Gebäudes genutzt wird. Zudem betreibt die AWT eine eigene Stromtankstelle, an der Elektrofahrzeuge vollständig mit selbst erzeugtem, nachhaltigem Strom geladen werden.
So verbindet die Buhck Gruppe Abfallverwertung, Energieerzeugung und nachhaltige Mobilität im Sinne der Mission 0.

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Forschung und Entwicklung für nachhaltige Lösungen

Die Buhck Gruppe arbeitet seit vielen Jahren mit Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen zusammen, um neue Ideen in die Praxis zu bringen. Ziel ist es, Recyclingprozesse zu optimieren und ressourcenschonende Technologien zu entwickeln.
Ein Beispiel ist das Modellquartier Jenfelder Au, in dem gemeinsam mit der Technischen Universität Hamburg neue Konzepte der dezentralen Abwasserbehandlung und Energieversorgung erprobt werden. Auch im EFRE-geförderten Projekt „Mobile Wärme“ treiben wir die Nutzung industrieller Abwärme durch innovative Speicherlösungen voran. So leisten wir einen aktiven Beitrag zu Forschung und Klimaschutz in der Region und darüber hinaus.

Unser Engagement zeigt: Nachhaltigkeit entsteht, wenn Wissen, Technik und Verantwortung zusammenwirken.